Die Mobilität des Einzelnen ist auf den absterbenden Ast, jedenfalls wenn es nach mir gehen würde. Damit der Individuellen Mobilität eben auch eine immense Zerstörung der Umwelt einhergeht. Nicht allein durch das fahren eines Fahrzeuges. Vielmehr schon am Anfang der Abbau von Erzen, die Förderung von Öl, die Produktion von Teilen und so weiter. Selbst nach dem ein Fahrzeug nicht mehr am Straßenverkehr teil nehmen kann, ist es noch eine immense Gefahr für die Umwelt, die Öle, der Treibstoff, die Säure in den Batterien, die Plastik und so weiter, all das sickert in den Boden, oder belastet die Umwelt durch Verbrennen oder Verklappung in den Meeren.
Bisher war das kein Gedanke der irgendwie ein Rolle gespielt hat.
Aber Zeiten ändern sich. Und die Menschheit muss sich und das was sie will neu definieren. Damit sind nicht die Meinungsbildenden Institutionen und Medien gemeint.Denn die haben uns und die Umwelt schon immer schlecht beraten.
Wie meine ich das?
In den Meinungsbildenden Institutionen herrscht der Gedanke vor das was den Wohlstand mehrt gut sei. Dabei wird alles was einen Negativen Schatten auf diese Vorstellung wirft weggewischt oder in der erscheinenden Publikation heruntergespielt und verschwiegen.
Die Medien stoßen dann ins selbe Horn und schikanieren Mahner und jene der einen anderen Meinung sind.
Personen innerhalb dieser Medien und Institutionen die sich ebenfalls gegen diese Propaganda des Wohlstandes auf Kosten von Mensch und Natur stellen werden von diesen "Kalt gestellt" im Sinne von Redeverbot oder Schreibverbot.
Wir selbst müssen die Zukunft für uns, unseren Kindern und allen die nach uns kommen neu definieren und dies nicht auf Basis von Wohlstand, sondern wie wir es schaffen im Einklang mit unseren Nachbar, der unmittelbaren Umwelt und der Umwelt im Ganzen zu leben.